Gewitterangst
Dr. Ute Blaschke-Berthold
Angst vor Gewittern ist bei Hunden weit verbreitet. Ein Hund muss nicht "schlechte Erfahrungen" während eines Gewitters gemacht haben, um diese Angst zu entwickeln. Hunde bringen Gewitterangst als Eigenschaft mehr oder weniger mit, denn ein Gewitter besteht aus Reizen, die ohne Lernen das Gefühl der Bedrohung auslösen. mehr
Mit Herz, Verstand und jeder Menge Spass
Martina Monti, Esther Hufschmid
Interview von Martina Monti mit Esther Hufschmid über die Macht des Wissens, gewaltfreie Erziehung und den Hund auf der Couch... mehr
Trennungszeit
von Dr. Ute Blaschke-Berthold
Wenn Bezugspersonen zurückkehren, verändern sich nicht nur das Verhalten des Hundes, sondern auch die Werte der Hormone Oxytocin und Cortisol. Dabei spielt die Form der Wiedervereinigung von Mensch und Hund eine Rolle. mehr
Trennungsstress
von Gerd Schreiber
Von unserem Hund verlangen wir Dinge, die in sich widersprüchlich sind... Zum einen möchten wir eine gute Bindung zu ihm haben. Er soll kommen, wenn wir ihn rufen, auf dem Waldspaziergang soll er in unserer Nähe bleiben und häufig Kontakt aufnehmen. Wir möchten, dass er mit uns spielt, mit uns kuschelt. Andererseits aber soll er ohne Probleme vier bis sechs Stunden oder länger alleine bleiben, damit wir ohne Hund unserer Arbeit oder anderen Dingen nachgehen können - eine Dilemmasituation! mehr
Einstellung verändern in der Arbeit mit Mensch-Hund-Teams
von Esther Hufschmid
Als Ausbildende für Menschen mit Hund müssen und können wir nicht nur auf der Ebene der Vermittlung von Information und Fertigkeiten arbeiten. Wir sind auch gefordert, Veränderung von Einstellungen zu ermöglichen. Das ist nicht immer einfach, manchmal sogar eine echte Herausforderung! mehr